Services
Ich verfüge über die uneingeschränkte Gewerbeberechtigung als Unternehmensberater gemäß der Österreichischen Gewerbeordnung. Aufgrund meiner Schwerpunktsetzung biete ich vor allem folgende Dienstleistungen an:
Ich fokussiere meine Dienstleistung darauf, Innovation zu ermöglichen. Dazu wird es in vielen Fällen notwendig sein, den Blickwinkel über die Unternehmensgrenzen hinaus zu heben und häufig auch mit Organisationen außerhalb Ihres Unternehmens zusammen zu arbeiten. Der dazugehörige Fachbegriff heißt Open Innovation. Mehr Information zu Open Innovation finden Sie hier und hier.
Bei der Gründung von Synergesis Consult.Ing. im Jahr 2010 sollte der Name die Kombination aus Synergie und Synthese illustrieren, die beide wichtige Elemente der Open Innovation sind. Erst einige Jahre später lernte ich von einem meiner Partner, dass das Wort in der Fotochemie bereits existierte und eine interessante Bedeutung aufweist, nämlich „Supperadditivity“, also die Tatsache, dass eine Kombination von Entwicklern einen wesentlich größeren Effekt bewirkt, als die Summe der Einzeleffekte.
In den über 25 Jahren meiner Beratungstätigkeit habe ich in verschiedenen Rollen an einer Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Industrien und Sektoren gearbeitet. Daraus hat sich ein Fokus auf Clean-Tech herausgebildet, wobei der Schwerpunkt in Technologie – und Markt bzw. Business Development liegt. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt ist das Feld der Mobilität.
Wenn diese Erfahrung und die daraus resultierenden Dienstleistungen für Sie von Interesse sind, würde ich mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren und wir besprechen könnten, wie wir auch hier synergesis erzielen können. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
synergesis consult.ing
Unternehmens- und Technologieberatung
Ich verfüge über die uneingeschränkte Gewerbeberechtigung als Unternehmensberater gemäß der Österreichischen Gewerbeordnung. Aufgrund meiner Schwerpunktsetzung biete ich vor allem folgende Dienstleistungen an:
Seit den späten 1980er Jahren, als ich zum ersten mit Batterietechnologie in Elektro-Fahrzeugen in Berührung kam, habe ich das Thema nachhaltige Mobilität verfolgt. Einige Jahre später vertiefte ich mein Engagement und involvierte mich tief in das Gebiet der Brennstoffzellen und des Wasserstoffs. Gemeinsam mit Partnern gründete ich eine der ersten österreichischen Firmen, die eigene Brennstoffzellentechnologie entwickelte und unterstützte als Berater des Ministeriums die Entwicklung einer Nationalen Österreichischen Strategie für Forschung und Entwicklung für Brennstoffzellen und Wasserstoff in der mobilen und portablen Anwendung. Später gehörte ich dem Kernteam an, welches die Definition und Gründung der ersten Generation einer Joint Technology Initiative (JTI) für Wasserstoff und Brennstoffzellen später unter dem Kürzel FCH-JU Brancheninsidern bekannt geworden, einem eigenen Community Body, bei dem die Europäische Union mit der Industrie und Forschung gemeinsam ein besonderes Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprogramm entwickelt und administriert. In der Pionierphase zwischen der Gründung und dem Jahr 2010 war ich Mitglied des Verwaltungsrates (Governing Board) dieser Organisation.
Die Kombination meiner Erfahrung mit Batterien und verwandten Energiespeichern, sowie den Brennstoffzellensystemen und Wasserstoff zu hybriden Systemen und die daraus sich ergebenden für systemische Betrachtung der Implikationen in den mit der Mobilität verbundenen Feldern der Energiewirtschaft und der industriellen Wettbewerbsfähigkeit faszinieren mich nach wie vor. Die aus nahezu drei Jahrzehnten resultierende Erfahrung in die Entwicklung von Fahrzeugkonzepten, Infrastrukturanforderungen, rechtliche und normenbezogenen Aktivitäten sowie nicht zuletzt Aus- und Weiterbildung einzubringen, hat sich zum Schwerpunkt meiner Arbeit entwickelt.
Wie auch der Industrie stützt sich auch meine Arbeit wo erforderlich, auf die Anwendung geeigneter Software-Werkzeuge.
Im Feld der Mobilitätsanwendungen verwende ich beispielsweise eigene bzw. mit meiner Unterstützung geschaffene Simulations-Software zur Ermittlung der Längsdynamik, um so Energie- und Leistungsbedarfe zukünftiger potentieller Produkte oder werksinterner Fahrzeuge/Maschinen zu simulieren. Für detailliertere Analysen kann ich auf etablierte Simulationsspezialisten im Forschungssektor zurückgreifen.
Selbstverständlich kann ich als Unternehmensberater auch Wirtschaftsmodelle inklusive GuV sowie Bilanzentwicklung mittels Cash-Flow-Modell für Sie zur Anwendung bringen. In der Vergangenheit habe ich auch Module in solche Modelle integriert, um Wechselkursrisiken abschätzen zu können.
Ein Werkzeug, das die Grenzen zwischen dem Technologiebereich und der Business-Software überschreitet, ist die Software-Suite TEMONAS (Technology Monitoring and Analysis System), die ich mit Partnern im gleichnamigen Projekt für das Joint Undertaking für Wasserstoff und Brennstoffzellen der EU (FCH-JU) entwickelte. Diese Suite, die ich weiterhin benützte, ermöglicht die Beobachtung von unterschiedlichen bestehenden und Emerging Technologies in einem gegebenen Sektor, unterstützt Benchmarking und die Entwicklung von Roadmaps. Ein darüber hinausgehendes Modul ermöglicht die ganzheitliche Einschätzung von Technologien, die im Wettbewerb zueinander stehen sowie eine Bewertung nach dem MACBETH-Verfahren. Weitere Details finden Sie hier.
voestalpine, ÖBB (Austrian Federal Railways), GM Alternative propulsion Center, Airbus/EADS-M, EADS, GE-Jenbacher, Union Fenosa, Vogl& Noot, ÖAMTC Test & Training GmbH, AVL List GmbH, Steirerbrau AG, LEM Instrumente GmbH, VDA (German Automotive Industry Association)
BMVIT and its predecessors (Austrian Federal Ministry for Transport, Innovation and Technology), European Commission (DG s for Transport, Energy and Research), Styrian Provincial Government, Austrian Federal Authorities and Organisations, City Governments, Universities & Research Centers